Geschichte

Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg schlossen sich katholische Laien an verschiedenen Orten Deutschlands zusammen, um sich aktiv am – geistigen – Wiederaufbau des Landes zu beteiligen. In den Jahren 1946 bis 1949 kam es zu Gründungen in München, Hamburg, Regensburg und Frankfurt. Die vor dem Krieg gegründeten Kreise Berlin (1921) und Münster (1926) wurden später ins CRM aufgenommen. Um die Zusammenarbeit dieser Kreise zu stärken, schlossen sich diese bei einem Treffen am 8. bis 10. Juli 1949 auf Schloß Hauzenstein zu dem „Cartell der Christlichen Logen Deutschlands“ zusammen. Ein gemeinsames Gelöbnis ist die Basis für die Verbindung der Freundeskreise. 1954 kam es zu der Umbenennung in das „Cartell Rupert Mayer“. CRM-Mitglieder arbeiten regional und überregional aktiv in Gremien (z.B. ZdK), Vereinen (z.B. „Hilfe für Mutter und Kind e.V.“) und Stiftungen mit, die dem Ziel des Cartells entsprechen.

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